Abschied auf Zeit


Es ist mal wieder so weit – Abschied nehmen auf Zeit.
Arbeitsrecht 2 hieß es, das Seminar, dass ich besuchen wollte, vor mehr als einem Jahr.
Wegen Corona verschoben – hat der Martin mir einen Seminarplatz aufgehoben.
Ich muss euch sagen, es hat sich gelohnt den weiten Weg auf mich zu nehmen –
Zu wichtig waren diese Tage die Themen.
Gerne komme ich wieder her – und wiegt das Thema auch noch so schwer.
Es ist des Martins wahre Gabe – dass ich die Paragrafenkost gut verdaue und vertrage.
So ihr Lieben es waren schöne und angenehme Tage
mit Euch – Kommt gut heim – Ich freue mich auf ein baldiges Zusammensein.


Gerald W. 08.10.2021

„Dickes“ Lob von Ulrike

Seit 5 Jahren bin ich in der Personalvertretung tätig und buche meine Seminare ausschließlich bei KomSem. Hier findet man alle Themen, die für die Bereiche SBV, BR, PR und MAV von großem Interesse sind. KomSem hat ein einmaliges Konzept: Die Seminare finden in ausgezeichneten Hotels mit erstklassigem Essen, komfortablen Zimmern, Wellnessbereich und gut ausgestatteten Seminarräumen statt. Die Seminarzeiten und Pausen sind gut angepasst, so dass genügend Zeit für einen fachlichen Austausch unter den Teilnehmern bleibt. Fast jeden Abend wird gemeinschaftlich etwas organisiert, z.B.: Hüttenabend, Kegeln oder Grillen.
In den Seminaren wird nicht nur Wissen übermittelt, sondern die Ergebnisse werden unter fachkundiger Anleitung gemeinsam erarbeitet. Jeder Teilnehmer bringt hierbei seine eigene berufliche Erfahrung und praktische Beispiele ein. Ungelöste oder offene Fallbeispiele der Teilnehmer werden in der Gruppe diskutiert und gelöst. Absolute Verschwiegenheit ist garantiert und trägt zu einem guten Miteinander bei.
In den fünf Jahren bin ich bei jedem Seminar herzlich in die KomSem-Familie aufgenommen worden und man hat viele Kontakte und Freunde gewonnen. Aber auch außerhalb der Seminare ist man durch die regelmäßigen Newsletters immer über die neueste Rechtsentwicklung informiert und kann sich mit Problemen jederzeit an die Referenten/Innen wenden.
Einmal KomSem – Immer KomSem !
Ulrike Nischwitz

Dani ist „fremd“ gegangen

Ich möchte euch mal aus meinen Erfahrungen  berichten.
Ich habe bei Komsem bereits sieben sehr lehrreiche Seminare besucht. KOMSEM hat mich als Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung sehr geformt und gestärkt.
Leider habe ich letzte Woche  bei einem anderen Seminaranbieter ein Lehrgang  besucht.
Ich kann euch nur sagen es ist nicht vergleichbar!!!!! Ich bin völlig schockiert  was es für krasse Unterschiede  es gibt. Sowohl bei den Seminarleitern als auch bei der Seminarorganisation, den Seminarinhalten und der Durchführung. Ich bin so froh und dankbar das es KOMSEM gibt und ich dort die Seminare besuchen darf. 
Lieber Hans-Peter und Team seid wirklich stolz, was ihr für eine tolle und wertvolle Arbeit leistet. Das hat nichts mit „einschleimen“ zu tun sondern diesen Artikel  schreibe ich aus vollster Überzeugung! Ich würde nie wieder freiwillig  einen anderen Seminaranbieter buchen. Eure Qualität  in der Arbeit  und der ganze Wohlfühlrahmen sind einfach unschlagbar. Bitte macht weiter so, eure Arbeit  ist wichtig für uns. DANKE

Raiko meint zu SBV-3

Nachdem wir nun fast schon wieder eine Woche beim Arbeiten sind, möchte ich die Gelegenheit nutzen und mich für das sehr schöne und lehrreiche Seminar SBV-3 (Rechte der SBV) bedanken. Aus meiner Sicht von Hans-Peter wieder perfekt organisiert und durchgeführt. Mir waren die vielen Gespräche und der Erfahrungsaustausch sehr wichtig und ich habe wieder viel Neues gelernt und profitiere natürlich sehr von Euren vielfältigen Erfahrungen.

Heute habe ich gerade meine Bürokraft beantragt und möchte Tätigkeiten an meinen ersten Stellvertreter übertragen. Er findet meine Idee sehr gut und wir hoffen dadurch für ihn eine entsprechende Freistellung zu erhalten. Werde

Interview – Corona – Seminar

Interview mit Hanka (SBV-4 in Berlin) und Martin (SBV-2 in Bernried)
Sie haben die ersten Seminare nach Corona durchgeführt.

Du kommst gerade von Deinem ersten Seminar nach „Corona“ zurück: Wie war´s?

Hanka: Es war wie immer toll. Auch wenn durch Corona vieles anders war. Mit Nasen-Mundschutz ist es gar nicht so leicht die Emotionen des Gegenübers zu erkennen. Auch ständig daran zu denken die „Maske“ überall zu tragen, wo man sich bewegt, war herausfordernd. Es hatte aber seinen Sinn – Gegenseitiger Schutz steht an erster Stelle.

Martin: Zu Beginn war Zurückhaltung zu spüren. Ich habe den Seminarteilnehmern angemerkt, dass sie bewusst ausloten, ob ihre Entscheidung richtig war, jetzt schon wieder an einem Seminar teilzunehmen.  Bereits im Verlauf des Montagnachmittags hat sich aber deutlich Entspannung breit gemacht. Ich habe die Erleichterung gespürt. Wir haben uns diszipliniert an das Hygienekonzept gehalten und die Durchführung des Seminars hat darunter zu keiner Zeit gelitten. Die Gruppe ist im Verlauf der Woche immer besser zusammengewachsen, die anfängliche Zurückhaltung wurde abgelegt und letztlich war mein Eindruck, alle waren froh über ihre Entscheidung, nach Bernried gekommen zu sein. 

Wie darf man sich das vorstellen – mit Maske und Abstand?

Hanka: Ist schon komisch, wenn alle um einen herum maskiert rumlaufen. Immer daran denken, 1,50 Meter Abstand halten und Maske tragen, war glaube ich die häufigste Aussage im Seminar. Wie oft man sich „näher“ kommt, merkt man erst, wenn darauf geachtet wird. Gerade bei Gruppenarbeiten war die Maskenpflicht angezeigt. Bei emotionalen Diskussionen flogen nicht nur die Worte durch die Luft. Da war die Abstandsregelung unabdingbar. Im Seminarraum war es durch den Mindestabstand während der Seminarzeit ganz gut möglich alles im Griff zu haben. Aber bei den Mahlzeiten, ging es schon manchmal an die Grenzen des Machbaren. Auch im Hotel waren überall Schilder angebracht, die Masken bei Bewegung zu tragen.

Martin: Das Tragen von Masken ist in den letzten Monaten bei den meisten zur Routine geworden, das habe ich deutlich gemerkt. Jeder hat wie selbstverständlich beim Verlassen des Seminarraums die Maske aufgesetzt. Im Seminarraum selbst hatten wir keine Masken auf, hier war es immer möglich den nötigen Abstand einzuhalten. Beim Essen saßen wir weiter auseinander als vielleicht von früher gewohnt, dafür durften am Tisch die Masken „fallen“. Apropos Masken, wir hatten sehr kreative Modelle in Bernried.

War Corona auch inhaltlich ein Thema?

Hanka: Oh ja. Am Ersten Tag ging es darum, wie die Schwerbehindertenvertretungen im Betrieb/Dienststelle eingebunden worden waren/sind. Es gab ganz unterschiedliche Aussagen. Schwerbehindertenvertretungen wurden teilweise vorbildlich  in „Task Force“ Arbeitsgruppen eingebunden, bei der Erarbeitung von Notplänen usw. berücksichtigt. Andere Schwerbehindertenvertretungen wurden gar nicht informiert.

Martin: Während der Seminarzeiten hat das Thema Corona keine Rolle gespielt, jeder hat sich voll auf die Themen des SBV 2 konzentriert. In den Pausen aber haben wir des Öfteren zum Beispiel über die Lockerungsmaßnahmen oder die neue Corona WarnApp gesprochen. Auch die persönlichen Erlebnisse jedes einzelnen während der Krise waren bewegend und interessant.

Was rätst Du den SBV´n, die wegen Corona vom Arbeitgeber gebremst werden, zum Seminar zu fahren?

Hanka: Es kommt auf den Grund an, warum Arbeitgeber möchten, dass die SBV nicht fahren soll. Sofern es darum geht eine Ansteckungsgefahr zu vermeiden, dann kann ich sagen, dass bei KomSem alle notwendigen Maßnahmen getroffen werden, um eine Ansteckung zu verhindern. Also auf zu den KomSem Seminaren.

Martin: Nachdem mein Gesamteindruck der zurückliegenden Woche positiv ist, kann ich nur jeder SBV raten es selbst auszuprobieren. Seminare mit persönlicher Anwesenheit sind nach wie vor möglich. Jeder hat sich diszipliniert an die Hygienevorgaben gehalten, das Team im Hotel hat perfekt gearbeitet und die Räumlichkeiten in der Akademie haben es uns leicht gemacht die Abstände einzuhalten. Ich freue mich bereits auf meinen nächsten Einsatz.

Kirstin – Allgemein

Hallo zusammen, ich bin seit 2008, regelmäßiger Teilnehmer an den Seminaren. Mittlerweile belaufen sich meine Seminare auf 19! Ich möchte euch bitten, den Angeboten auch nach Corona die Treue zu halten, es gibt nichts was dagegen spricht! Ich habe auch außerhalb der Seminare Kontakt und es gibt keine Frage die nicht beantwortet werden kann!! Danke an Hans-Peter und Martin, ich kann den beiden nicht genug danken. Einen besonderen Dank an Ingrid für die AHA Momente, dir mich persönlich und auch beruflich weiter gebracht haben! DANKE,DANKE DANKE, ich hoffe, dass unser Seminar Ende Juli stattfinden kann….

Steffi zum GSBV-Seminar

7 Stunden Autofahrt bei 40 Grad haben sich auch dieses Mal wieder absolut gelohnt.
Gestärkt mit neuem Wissen und die Unsicherheit genommen.
Freue mich nun noch mehr die Aufgabe der GSBV in baldiger Zukunft übernehmen zu dürfen.
Das Seminar kann ich jeder GSBV und deren Stellis nur empfehlen.
Macht weiter so.

Gaby zu FreshUp

Angefangen hat´s mit Regen,
dann kam die Sonne – welch ein Segen.
Hans-Peter hat uns gefüttert mit viel Wissen,
so dass wir als SBV können wieder die Fahnen hissen.

Freistellung, Arbeitgeberpflichten
Jetzt wissen wir wieder, wie wir´s richten.
Unser Wissen wieder aufgefrischt
Uns kann keiner! Nein, mit uns nicht!

Die Gruppe war toll, die Bäuche voll,
die Musik wie immer „scheeh“,
Traurig, dass ich wieder geh´

Doch längst sind wieder Seminare gebucht,
die Zugverbindung herausgesucht.
Gezählt werden schon die Tage
Ich komm´ wieder – keine Frage!

Steffi – Allgemein

Seit 2015 bin ich nun die VPSchwb in unserem Betrieb. Ich hole mal etwas aus…

Bei völliger Ahnungslosigkeit gepaart mit Unsicherheit im Bereich der Schwerbehindertenvertretung, suchte ich Grundlagenseminare. Der Arbeitgeber wollte damals, dass ich diese über das Integrationsamt mache. Die Seminare waren ausgebucht und in dem nächsten halben Jahr war auch nicht mit einem freien Platz zu rechnen.
Bei meiner Ahnungslosigkeit fragte ich also meinen GSchwb, dieser empfiehlt mir KomSem (der Beginn eines wunderschönen Weges)
Also machte ich mich auf den Weg….

…. mittlerweile werde ich immer wieder gefragt, warum ich den langen Weg in kauf nehme, 644 km, ja, nach 400 km kommen mir auch manchmal Zweifel warum eigentlich 😂😂

Nach der 6,5 Std. Fahrt wird man in dem Hotel Bernrieder Hof immer freundlich begrüßt und mittlerweile ist es fast wie nach Hause kommen.

Dann lerne ich nette Seminarteilnehmer kennen. Ein absoluter bunter Haufen, absolut verschiedene Charaktere, jeder einzigartig.
Die Seminarleiter sind einfach wunderbar, einfühlsam, geduldig und verstehen auch mal einen Spaß. (Hier werden die Worte dem ganzen nicht ansatzweise gerecht)
Die Inhalte werden in einer Art vermittelt, die mit sämtlichen Worten die mir derzeit zur Verfügung stehen gar nicht gerecht werden (ja Rhetorik-Seminar habe ich dort auch bereits gemacht😂)
Bereits am Montag wird es erreicht, dass die Gruppe als Team zusammenwächst. Dadurch ist ein lernen noch angenehmer und die Zeit vergeht leider immer wieder zu schnell…

Und ja, die Ahnungslosigkeit und Unsicherheit wurde mir durch die vielen verschiedenen Inhalte von Gesetze, Gesprächsführung, sicheres Auftreten und natürlich die netten Gesprächen an Abend minimiert.

Ohne KomSem wäre ich nicht so erfolgreich in meiner Tätigkeit geworden. Nicht so eine durchsetzungsfähig VpSchwb.

Und DAS sind genau die Gründe warum ich diesen langen Weg jedes Mal in kauf nehme. DENN ES LOHNT SICH FÜR MICH IMMER!

Ich freue mich auf weiteres lernen mit dem Team von KomSem. Ich danke euch.

Die allerliebsten Grüße sendet euch die Steffi aus Hannover